Neueröffnung UMAMI F-Hain

<b>Neueröffnung UMAMI F-Hain</b>

Berlin, 09.05. 2019: Wenn das Essen vorzüglich, die Stimmung locker und heiter, und der Service herzlich und perfekt ist, dann hat ein Restaurant alles um zu einer Wohlfühl-Adresse zu werden. Das neu eröffnete UMAMI F-Hain in der Friedrichshainer Sonntagstraße 8 hat alles, um sich zur neuen Wohlfühl-Adresse in Berlin-Friedrichshain zu etablieren.

Viele VIP’s – darunter Model Cheyenne Ochsenknecht und Mutter Natascha Ochsenknecht, die Moderatorin, Schauspielerin und Buchautorin Ruth Moschner, die Schauspielerin Julia Dietze, Hipster-Opa Günther Krabbenhöft, Jörn Schlönvoigt und seine Frau Hanna Weig, Moderator Maurice Gajda, Fußballtrainer Arne Friedrich und Trong Hieu, Gewinner von Vietnam Idol uvm. – haben sich das kulinarische Highlight nicht entgehen lassen und ließen sich von der einmaligen asiatischen Geschmackswelt verführen.

Neueröffnung UMAMI F-Hain
© Jürgen Freymann

Der Inhaber Herr Pham war mit dem Opening mehr als zufrieden: „Es war ein wunderbarer Abend in entspannter familiärer Atmosphäre mit vielen Gästen, die uns seit Jahren treu geblieben sind. Unser Konzept „Where Tradition Meets the Future“, bei dem Rezepte unserer Vergangenheit mit Respekt und viel Liebe verfeinert und neu interpretiert werden, ist bei den Gästen sehr gut angekommen. Mit dem neuen UMAMI wollen wir unsere Mami mit einem weinenden und lachenden Auge verabschieden und die neue Generation „UMAMI-Family“ einleiten.“

Neueröffnung UMAMI F-Hain
© Jürgen Freymann

Nach den Standorten Knaack-, Bergmann- und Schlesische Straße ist das UMAMI F-Hain nun das jüngste Kind des Familienbetriebs, dessen Ruf mittlerweile weit über die Berliner Grenzen hinaus reicht. Die Wurzeln dieser Erfolgsgeschichte reichen bis ins Indochina der 50er Jahre zurück, wo die sechs „UMAMI-“ Geschwister in schwierigen Zeiten aufwuchsen. Ungeachtet der widrigen Umstände erinnern sie sich voller Glück an ihre liebevolle Kindheit, vor allem an die vielen köstlichen Familienessen, die die Mutter mit viel Liebe und Kreativität für ihre Kinder zubereitet hatte. Festgehalten sind diese Erinnerungen in einem in dunklem Leder gebundenem Rezeptbuch, in dem die Mutter nicht nur traditionelle Familienrezepte, sondern auch Gefühle und Momente der Liebe festgehalten hatte. Dieses Buch bildete das Fundament für das als Hommage an die Mutter gegründete Restaurant.

Neueröffnung UMAMI F-Hain
© Jürgen Freymann

Doch im neuen UMAMI F-Hain steht auch eine neue Generation in der Küche. Aufgewachsen mit der Berliner Kultur und gleichzeitig fest in ihren asiatischen Wurzeln verankert, präsentiert sie die Gerichte aus dem Rezeptbuch ideenreich mit viel Liebe, Kreativität und besten Zutaten neu. Diese gastronomische Schnittstelle wird auch geografisch in der Standortwahl direkt an der Grenze zwischen Ost und West untermauert. Es signalisiert: “Wir sind angekommen, wir sind Berliner, wir sind zu Hause – Alle sollen sich bei uns wie zu Hause in der „UMAMI“-Familie wohlfühlen.”

Adresse: Umami F-Hain, Sonntagstraße 8, 10245 Berlin

Weitere Informationen unter http://www.umami-restaurants.de

Aufmacherbild: © Jürgen Freymann