Inmitten des pulsierenden Berlins, wo sich kreative Ideen und kulturelle Vielfalt täglich neu begegnen, liegt ein kulinarischer Genussort, der mehr ist als nur ein Ort zum Essen: das Restaurant NOMAD. Hier wird Essen zur Sprache – eine, die jeder versteht, aber so noch nie erlebt hat.
Hier geht es nicht um Standardkost – im NOMAD wird mit Geschmack überrascht und mit Qualität überzeugt.
Geschmack, der verbindet: Ein Konzept, das inspiriert
Das NOMAD in Berlin-Mitte denkt Gastronomie weiter – weg von der Routine, hin zu Erlebnissen. Und es gelingt – mit einem mutigen, weltoffenen Küchenkonzept, das saisonale Frische mit kreativer Raffinesse kombiniert. Statt Standards zu servieren, setzt das Küchenteam auf eine sich ständig wandelnde Auswahl, die das Beste aus verschiedensten Geschmackswelten zusammenbringt. Dabei entstehen Gerichte, die inspirieren und vom Geschmack überzeugen.

Die Philosophie dahinter? Eine Art kulinarisches Nomadentum. Globale Einflüsse treffen auf lokale Zutaten, Minimalismus auf intensive Aromen. Das Ergebnis ist keine Fusion im klassischen Sinne, sondern ein harmonisches Zusammenspiel unterschiedlichster Komponenten, die gemeinsam eine neue, ganz eigene Geschmacksidentität formen.
Frühstück im NOMAD: Der Morgen beginnt mit Magie
Wer das NOMAD zum Frühstück oder Brunch besucht, erlebt den perfekten Auftakt in den Tag. Die Karte ist übersichtlich, doch jedes Gericht ein kleines Kunstwerk.

Besonders empfehlenswert: das hausgemachte Granola mit Holunderblüten, saisonalen Beeren, Walnüssen und cremigem Joghurt. Es gibt vegane sowie glutenfreie Alternativen – ohne Kompromisse beim Genuss.

Ein weiteres Highlight ist der „Smashed Avo“: pochierte Eier auf frisch geröstetem Sauerteigbrot, verfeinert mit einer seidigen Avocado-Creme und einem Hauch Dukkah, einer nussig-würzigen Gewürzmischung aus dem Orient. Ein Gericht, das optisch wie geschmacklich überzeugt – und satt macht, ohne zu beschweren.
Pancakes, wie man sie nie vergessen wird
Ob herzhaft oder süß – im NOMAD haben Pancakes einen besonderen Stellenwert. Und das nicht ohne Grund. Die salzige Variante kommt mit knusprigem Bacon, pochierten Eiern, Schnittlauch-Creme und einem Hauch Ahornsirup. Eine gewagte Kombination, die perfekt ausbalanciert ist und jedem klassischen Frühstück die Show stiehlt.

Die süßen Pancakes hingegen sind eine Ode an die Leichtigkeit: Maracuja, Heidelbeerkompott, geröstete Haselnüsse und eine luftige Mascarpone-Creme verschmelzen zu einem Dessert, das fast zu schön ist, um es zu essen – aber viel zu gut, um es nicht zu tun.
Atmosphäre: Unkompliziert, herzlich, durchdacht
Das Interieur des NOMAD ist bewusst schlicht gehalten. Keine überladene Dekoration, kein aufgesetzter Chic – stattdessen ruhige Farben, natürliche Materialien und ein stilvolles Understatement, das die Aufmerksamkeit voll und ganz auf das Essen lenkt. Die Atmosphäre ist entspannt, fast familiär, ohne dabei an Professionalität zu verlieren.

Was besonders auffällt: Der Service ist präsent, aber unaufdringlich. Das Team kennt die Karte in- und auswendig, gibt Empfehlungen, geht auf Wünsche ein – und das immer mit einem Lächeln.
Drinks, die begleiten – nicht dominieren
Ob zum Frühstück oder zum Dinner – die Getränkekarte bietet eine durchdachte Auswahl. Ein erfrischender Crémant zum Auftakt, kräftiger Kaffee aus lokaler Röstung, frische Smoothies, erlesene Weine oder eine handverlesene Auswahl an Tees.

Dinner im NOMAD: Kulinarik mit Charakter
Abends verwandelt sich das NOMAD vom entspannten Frühstücksort in ein stilvolles Bistro. Von Mittwoch bis Samstag öffnet die Küche ihre Tore für Gäste, die Lust auf Außergewöhnliches haben – ohne dabei den Bezug zur Authentizität zu verlieren.

Die Karte wechselt regelmäßig und bleibt dabei stets fokussiert. Besonders raffiniert: die Miesmuscheln in Chili-Knoblauch-Butter mit Galgant und Sake.
Vielfalt auf dem Teller – auch vegetarisch und vegan
Das NOMAD denkt Genuss ganzheitlich – und dazu gehört auch eine feine Auswahl an vegetarischen und veganen Gerichten. Sie sind nicht bloß Beilagen oder Alternativen, sondern eigenständige Kompositionen mit spannenden Aromen und kreativen Details.
Ob hausgemachte Gnocchi in Misobutter mit glasierter Aubergine und Parmesan oder vegane Gerichte wie Spitzkohl mit Berlinsen, karamellisiertes Sauerkraut oder Kremmener Spargel mit brauner Butter und kalter Tomate – auch ohne Fleisch wird hier kulinarisch einiges geboten.
Diese Gerichte zeigen: Die fleischlose Küche hat im NOMAD ihren festen Platz – modern interpretiert, abwechslungsreich und immer mit dem gewissen Etwas.
NOMAD Berlin: Ein kulinarisches Erlebnis von früh bis spät
Ob für einen entspannten Brunch, einen leichten Lunch oder ein feines Dinner – das NOMAD bietet zu jeder Tageszeit das passende Angebot. Hier geht es nicht um eine überladene Speisekarte, sondern um eine ausgewählte Auswahl, die durch Kreativität und Handwerkskunst überzeugt. Die Gerichte verbinden Neues mit Vertrautem und bieten den Gästen ein Erlebnis, das weit über eine gewöhnliche Mahlzeit hinausgeht.
Im NOMAD steht der Genuss im Mittelpunkt – unkompliziert, kreativ und mit viel Liebe zum Detail.
Adresse, Reservierungen und Öffnungszeiten
Adresse: NOMAD Berlin, Borsigstraße 28, 10115 Berlin
Brunch: Dienstag bis Sonntag, 9:00 – 15:00 Uhr
Lunch: Dienstag – Freitag, 11:00 – 15:00 Uhr
Reservierung: bequem über OpenTable möglich
Einstiegsbild: NOMAD
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