Bestaunen Sie in der lehrreichen Aufführung „Aurora – Wunder des Nordlichts“ im Planetarium am Insulaner in Schöneberg und im Zeiss-Großplanetarium in Prenzlauer Berg die beeindruckenden Nordlichter. Ein Besuch im Planetarium lohnt sich für Groß und Klein.
Das neue Program: »Aurora – Wunder des Nordlichts«
Ein grandioser Tanz der Formen und Farben: Ab 26. Januar 2019 können Besucher*innen in beiden Berliner Planetarien die Schönheit und Vielfalt des Polarlichts entdecken. Das neue Wissenschaftsprogramm »Aurora – Wunder des Nordlichts« startete am Samstag um 20.00 Uhr gleichzeitig im Planetarium am Insulaner in Schöneberg und im Zeiss-Großplanetarium in Prenzlauer Berg.
Das Polarlicht gehört als Nordlicht (Aurora Borealis) und als Südlicht (Aurora Australis) zu den eindrucksvollsten Naturphänomenen. Dem koreanischen Astrofotografen Kwon O Chul gelang es, diese Leuchterscheinung weltweit zum ersten Mal in ihren vielen Facetten filmisch festzuhalten. In der Planetariumskuppel können die Besucher*innen nun seine beeindruckenden Aufnahmen genießen und in 360 Grad in dieses spektakuläre Schauspiel eintauchen. Originalaufnahmen von Bord der Internationalen Raumstation ISS und naturgetreue Visualisierungen bringen uns Legenden und die wissenschaftlichen Hintergründe dieses Phänomens näher. Wir erfahren, warum Galileo Galilei 1619 das Nordlicht nach der römischen Göttin Aurora benannte, was die Sonne und das Magnetfeld der Erde mit der Lichterscheinung zu tun haben und erkunden, ob wir Auroras auch auf anderen Planeten unseres Sonnensystems beobachten können.
Was: Aurora – Wunder des Nordlichts
Wann: 26.01. – 28.06.2019
Wo: Zeiss- Großplanetarium, Prenzlauer Allee 80, 10405 Berlin und Planetarium am Insulaner / Wilhelm-Foerster-Sternwarte, Munsterdamm 90, 12169 Berlin
Tickets: ab 6€
Weitere Informationen: www.planetarium.berlin/veranstaltungen/aurora-wunder-des-nordlichts
Titelbild: Das Polarlicht gehört zu den eindrucksvollsten Naturphänomenen. Dem koreanischen Astrofotografen Kwon O Chul gelang es, diese Leuchterscheinung in ihren vielen Facetten filmisch festzuhalten. © Kwon O Chul