Gerade wenn die Temperaturen im Sommer die 30-Grad-Grenze erreichen möchte man keine schweren Cremes auftragen, die die Poren bei sommerlichen Temperaturen verstopfen. Doch Feuchtigkeit braucht die Haut auch in den warmen Monaten – zum Glück gibt es da Hyaluronsäure.

Das Naturprodukt kann 6.000 Mal mehr Wasser als sein eigenes Gewicht binden, polstert die Haut auf, versorgt sie mit ausreichend Feuchtigkeit und wirkt der altersbedingten Faltenbildung entgegen. Berlinerin ist Fan dieses kleinen Beauty-Wunders.

Unser Körper beinhaltet auch Hyaluronsäure – sie steckt in über 50 Prozent unserer Haut und dient dazu, elastine und kollagene Fasern zu produzieren.

Die Säure hilft zudem, die Haut gegen UV-Strahlen, freie Radikale und äußere Einflüsse wie Stress und verschmutzte Luft (besonders wichtig in Großstädten) zu schützen.

Wie wendet man Hyaluronsäure an?

Den Beauty-Helfer gibt es Cremes, Injektionen und auch zum Einnehmen.

Besonders die Creme-Version ist beliebt, denn sie dringt in die oberste Hautschicht ein und verleiht ihr sofort mehr Volumen und Elastizität.

Injektionen sind da schon eher etwas für den Profi und werden auch Derma-Filler genannt. Sie dringen tiefer in die Hautschicht ein und werden ganz konkret zur gezielten Faltenbekämpfung eingesetzt. Besonders um die Nase und den Mund herum werden Derma-Filler gerne als Beauty-Helfer eingesetzt.

Hyaluronsäure zum Einnehmen gibt es in Tablettenform und verspricht eine zehnprozentige Steigerung des Feuchtigkeitsgehaltes der Haut. Für trockene Haut ist diese Variante sehr empfehlenswert und bringt Linderung. Für welche Form werden Sie sich entscheiden?