Saisonkalender: Obst und Gemüse im März

Saisonkalender: Obst und Gemüse im März

Der März bringt nicht nur einen wunderbaren ersten Hauch Frühling mit sich. Auch der Saisonkalender kann sich durchaus sehen und vor allem schmecken lassen. Frisches Obst und knackiges Gemüse aus regionalem Anbau ist nicht nur total gesund, sondern schont zudem unseren Geldbeutel. Endlich sagen wir dem Winter Ade und begrüßen die ersten warmen Tage des Jahres. Auf welche Obst- und Gemüsesorten Sie sich jetzt ganz besonders freuen dürfen, verraten wir Ihnen gerne.

Saisonkalender: Das gibt’s im März

Im März rückt der langersehnte Frühling immer näher. Und auch das Wintergemüse weicht von den Feldern und macht Platz für die ersten Frühlingsboten.

 

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Dieses Obst schmeckt im März

Zwar hat der März auch einige süße Obstsorten zu bieten, allerdings stammen diese alle aus dem Import. Immerhin geht in diesem Monat die Saison für Äpfel und Birnen weiter. Aus dem regionalen Anbau sind diese als Lagerware verfügbar. Heimische Obstsorten, wie Erdbeeren, Blaubeeren & Co., sind dann endlich ab Mai erhältlich.

Dieses Gemüse schmeckt im März

1. Bärlauch

Der knoblauchartige Geschmack von Bärlauch verpasst Dip, Pesto und Quiche den letzten Feinschliff. Und das Beste: Im Gegensatz zu Knoblauch haben Sie nach dem Verzehr keine unangenehme Knoblauchfahne.

2. Chicoree

Dieses Gemüse besitzt wenig Kalorien, dafür aber jede Menge Vitamine und Bitterstoffe. Das perfekte Diät-Food, welches auch noch himmlisch schmeckt.

3. Lauch

Von wegen Suppenrün! Lauch bzw. Porree ist gesund, sehr aromatisch und vielseitig in der Küche verwendbar. Neben dem Geschmack liefert das Gemüse zudem ordentlich Vitamine.

4. Schalotten

Im Gegensatz zu Zwiebeln und Knoblauch besitzen Schalotten ein eher süßliches Aroma. Daher eignen sie sich ideal für Gerichte aus der kalten Küche. Braten Sie Schalotten zudem nicht zu scharf an, da sie sonst bitter schmecken.

5. Spinat

Sehr beliebt ist vor allem junger Blattspinat, dessen milder, leicht nussiger Geschmack perfekt zu Gemüsepfannen, Salaten, Omlettes und Quiches passt.

Saisonales Rezept: Spinat-Kartoffel-Frittata

 

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Das brauchen Sie dafür:

  • 400 g Kartoffeln
  • 50 g Blattspinat
  • 2 rote Zwiebeln
  • 3 Knoblauchzehen
  • 1/2 Zitrone
  • 8 Eier
  • 8 EL Milch
  • Salz
  • Pfeffer
  • 3 EL Öl
  • 2 EL Zucker
  • 4 EL Weißweinessig
  • 50 g grüne Oliven
  • 100 g Feta
  • frische Petersilie

Und so wird’s gemacht:

  1. Waschen, schälen und zerkleinern Sie die Kartoffeln in 1 cm kleine Stücke. Nun den Spinat ebenfalls waschen und gut abtropfen lassen. Die Zwiebeln schälen, fein würfeln und einen EL beiseite legen. Jetzt den Knoblauch schälen und fein hacken. Die Zitrone heiß abspülen, abtupfen und Schale fein abreiben.
  2. Eier und Milch mit einem Schneebesen in einer Schüssel verrühren. Gut mit Salz und Pfeffer würzen.
  3. Heizen Sie den Backofen bei 180 Grad Umluft vor.
  4. In einer ofenfesten Form erhitzen Sie nun 2 EL Öl und wenden die Kartoffeln darin. Für 3 Minuten kräftig anbraten. Mit Salz würzen und herausnehmen.
  5. 1 EL Öl im Bratfett erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch eine Minute anbraten. Mit Zucker bestreuen, unter Rühren leicht karamellisieren und mit Weißweinessig ablöschen.
  6. Im nächsten Schritt geben Sie den Spinat hinzu und lassen diesen zusammenfallen.
  7. Bestreuen Sie die Kartoffeln mit etwas Zitronenabrieb und übergießen das Ganze mit der Eiermilch. Bei schwacher Hitze rund 4 Minuten stocken lassen (bis der Rand fest wird). Anschließend für 15 Minuten in den Backofen.
  8. Die Oliven abtropfen lassen und gemeinsam mit dem Feta sowie der Petersilie grob hacken.
  9. Nehmen Sie die Frittata aus dem Ofen und servieren Sie das Gericht mit Oliven, Zwiebelwürfeln, Feta und Petersilie.