3 praktische Tipps, um Berlin mit dem Fahrrad zu entdecken

3 praktische Tipps, um Berlin mit dem Fahrrad zu entdecken

Was gibt es Schöneres, als die Hauptstadt mit dem Fahrrad zu erkunden. Die Vorteile liegen dabei klar auf der Hand: Man ist an der frischen Luft, tut seinem Körper etwas Gutes, entdeckt die Stadt ganz individuell und legt genau dort Stopps ein, wo es einem gerade gefällt. Mit ein paar Tipps wird der Ausflug per Zweirad in Berlin zum Erlebnis!

Das richtige Fahrrad finden

Wer kein eigenes Rad besitzt oder auf Urlaub bzw. Durchreise in der Hauptstadt ist, kann sich für rund zehn Euro am Tag ein Rad leihen. Wer nicht (immer) selbst in die Pedale treten möchte, kann auf ein E-Bike umsteigen. Und wer flexibel sein möchte, kann ein Leihrad mieten. Rund 30.000 Stück von verschiedenen Anbietern sind im Stadtgebiet verteilt. Per App lassen sie sich lokalisieren, mieten und bezahlen. Und dann geht‘s auch schon los!

Die beste Route finden

Viele Wege führen bekanntlich nach Rom, in diesem Fall gibt es einige hübsche Touren, die die geneigte Radlerin quer durch Berlin leiten. Die Mauer-Route etwa führt über 15 Kilometer an der Berliner Mauer entlang. Wer es weniger trubelig mag, dem seien Wasser-Strecken empfohlen, zum Beispiel ab Erkner entlang der Spree. Oder um den idyllischen Schwielowsee herum. Naturnah sind außerdem Touren durch den schönen Grunewald.

Die optimale Verpflegung finden

Unterwegs kann man innerhalb Berlins, aber auch im Umland immer wieder Kioske, Cafés und Lokale entdecken, die zu einer Rast einladen. Jedoch gilt es vorbereitet zu sein, falls diese ausbleiben oder nur Fastfood anbieten. Fette, schwere Kost sollte beim Radfahren vermieden werden. Günstiger sind leicht verdauliche und zugleich sättigende Snacks wie Knäckebrot, Joghurt, Obst, Trockenobst und Nüsse. Plus Flüssigkeit, rund zwei Liter Wasser oder ungesüßter Tee pro Tag sind ideal. Damit bleibt Berlinerin nur noch, eine gute Fahrt und viel Freude bei der Erkundung Berlins auf zwei Rädern zu wünschen!